Häufige Fragen zur digitalen Ausbildung von Beauftragten
Die zeitgemäße Art, Mitarbeiter flexibel, kostengünstig & anerkannt auszubilden.
Allgemeine Fragen zum Ablauf der Ausbildung
Wie läuft die Online Ausbildung ab?
Die Ausbildungen werden über digitale Akademien vermittelt. D.h. es finden keine Webinare zu festen Terminen statt, sondern Lehrinhalte stehen auf der Lern-Plattform jederzeit zur Verfügung. Die Fortbildungen bestehen aus Lehrvideos von Dozenten, Skripten, schriftliche Unterlagen und digitalen Prüfungen.
Details finden Sie aus der jeweiligen Ausbildungsseite.
Wann kann die Online Ausbildung für Beauftragte begonnen werden?
All unsere Ausbildungen für Beauftragte können direkt nach dem Kauf begonnen werden. Die Zugangsdaten für die Lernumgebung werden nach dem Kauf via E-Mail versandt.
Welche technischen Voraussetzungen brauche ich für die Ausbildung?
Es sind keine speziellen technischen Voraussetzungen erforderlich. Die Ausbildungen finden browserbasiert statt, das heißt, sie können mit jedem beliebigen internetfähigen Gerät (Computer, Laptop, Tablet oder Smartphone) aufgerufen werden.
Wie läuft die Abschlussprüfung ab?
Wir arbeiten mit Multiple Choice Tests, um direkt nach der Abgabe die Ergebnisse einsehen zu können.
An wen kann ich mich bei fachlichen Fragen wenden?
Wir sind Wochentags zwischen 8 - 18 Uhr telefonisch erreichbar. Außerdem gibt es in der Akademie ein Frage-Button über den Sie direkten Kontakt zu den Dozenten haben.
Fragen zur Buchung
Welche Zahlungsarten stehen für den Kauf zur Verfügung?
Sie kaufen die Weiterbildung auf Rechung. D.h. Sie erhalten nach dem Kauf eine ordentliche Rechnung per Email zugeschickt. Desweiteren besteht die Möglichkeit, die Ausbildung mit Kreditkarte zu zahlen oder eine Ratenzahlung mit dem Zahlungsdienstleister Klarna in Anspruch zu nehmen.
Ich möchte mehrere Mitarbeiter ausbilden lassen – Gibt es einen Mengenrabatt?
Ja, wir bieten je nach Ausbildung unterschiedliche Mengenrabatte von bis zu 30% an. Genauere Informationen entnehmen Sie bitte den jeweiligen Produktdetails unter "Kosten und Zahlung".
Ablauf der Online Ausbildung
1. Fortbildung buchen
2. Sofort starten
3. Flexibel ausbilden
4. Zertifikat erhalten
5. Beauftragten ernennen
Sie legen die gewünschte Fortbildung in den Warenkorb und zahlen bequem per Rechnung oder Kreditkarte.
Sie bzw. Ihr Mitarbeiter erhält die Zugangsdaten per Email und kann direkt mit der Fortbildung beginnen.
Der Teilnehmer bearbeitet die Inhalte der Ausbildung flexibel online im Selbststudium – ganz ohne feste Termine.
Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung wird dem Teilnehmer das anerkannte Zertifikat per Post zugeschickt.
Dank des offiziell anerkannten Zertifikats kann der Kollege nun zum Beauftragten benannt werden.
Fragen und Antworten zur
Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten (BSB)
Frage: Was sollte man wissen, wenn man sich mit der Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten beschäftigt?
Antwort: Wir möchten Ihnen hier die wichtigsten Fragen beantworten, die sich Interessierte häufig stellen. So erhalten Sie alle Informationen direkt aus erster Quelle – von der Experten Akademie.
Frage: Wie lange dauert die Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten?
Antwort: Die Ausbildung umfasst 64 Unterrichtseinheiten, also etwa 40 Zeitstunden. Bei uns dauert sie fünf Tage in Vollzeit. Der Präsenzunterricht findet von 9:00 bis 16:30 Uhr statt. Anschließend folgen Haus- und Projektarbeiten sowie eine Abschlussprüfung, die flexibel von zu Hause aus bearbeitet werden können.
Frage: Wie ist die Ausbildung aufgebaut?
Antwort: Die Ausbildung beginnt mit fünf Tagen Präsenzunterricht. Danach folgen zwei Selbstlernphasen und eine Abschlussprüfung. Insgesamt handelt es sich um ein hybrides Modell aus Präsenz- und Online-Lernen.
Frage: Welche Termine stehen zur Auswahl?
Antwort: Alle aktuellen Termine finden Sie auf unserer Website unter „Ausbildung Brandschutzbeauftragte/r“. In der Regel bieten wir einmal im Monat an einem unserer Standorte einen Kurs an.
Frage: Wo findet die Ausbildung statt?
Antwort: Aktuell bieten wir die Ausbildung in Hamburg, Köln, Ulm und Leipzig an.
Frage: Wie hoch sind die Kosten und was ist im Preis enthalten?
Antwort: Die Ausbildung kostet 2.441 € netto. Im Preis enthalten sind die gesamte Schulung, alle Schulungsunterlagen, die Korrektur der Haus- und Projektarbeiten durch unsere Dozenten, das Zertifikat, die Abschlussprüfung sowie die Verpflegung während der Präsenztage. Nicht enthalten sind Reisekosten und Hotelübernachtungen.
Frage: Gibt es Fördermöglichkeiten?
Antwort: Ja, wir akzeptieren Bildungsgutscheine der Agentur für Arbeit (AZAV-zertifiziert).
Frage: Welche Themen werden in der Ausbildung behandelt?
Antwort: Die Inhalte sind größtenteils vorgegeben, können aber durch den Anbieter individuell gewichtet werden. Themen sind unter anderem:
-
Gefährdungsbeurteilung im Brandschutz
-
Flucht- und Rettungspläne
-
Grundlagen des Arbeitsschutzes und Brandschutzes
-
Praxisübungen mit Feuerlöschern
Zudem wird im Rahmen der Projektarbeit das eigene Unternehmen als Praxisbeispiel genutzt.
Frage: Welche Vorschriften und Normen gelten für die Ausbildung?
Antwort: Grundlage ist die DGUV-Information 205-003, die die Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten regelt. Zusätzlich gelten Vorschriften aus den Arbeitsstättenrichtlinien, insbesondere Maßnahmen gegen Brände.
Frage: Wie läuft die Prüfung ab?
Antwort: Es gibt eine Hausarbeit und eine Projektarbeit, die eingereicht und bewertet werden. Danach folgt eine Multiple-Choice-Prüfung. Während der Präsenzphase werden zusätzlich mündliche Fragen gestellt.
Frage: Welche Voraussetzungen gibt es für die Teilnahme?
Antwort: Sie benötigen eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie grundlegende Kenntnisse der betrieblichen Abläufe und Prozesse. Außerdem sollten Sie volljährig sein und über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen.
Frage: Worin unterscheidet sich die Ausbildung von anderen Schulungen?
Antwort:
-
Brandschutzhelfer: Unterstützende Funktion mit Fokus auf Brandbekämpfung im Notfall.
-
Sicherheitsbeauftragter: Ehrenamtliche Tätigkeit mit Schwerpunkt Arbeitsschutz, weniger Brandschutz.
Der Brandschutzbeauftragte trägt hingegen die Verantwortung für das gesamte betriebliche Brandschutzkonzept.
Frage: Ist die Ausbildung bundesweit anerkannt?
Antwort: Ja, die Ausbildung ist deutschlandweit anerkannt.
Frage: Wer darf die Ausbildung anbieten?
Antwort: Anbieter müssen sich an die Vorgaben der DGUV-Information 205-003 halten. Nur Institutionen, die diese Anforderungen erfüllen, dürfen eine entsprechende Ausbildung anbieten.
Frage: Muss die Ausbildung regelmäßig aufgefrischt werden?
Antwort: Ja, alle drei Jahre ist eine Auffrischung verpflichtend. Diese bieten wir als Online-Kurs an, bei dem aktuelle Themenund Änderungen im Brandschutz behandelt werden.
Frage: Ist die Ausbildung auch für Quereinsteiger geeignet?
Antwort: Absolut. Der Bedarf an Brandschutzbeauftragten ist hoch, sodass sich die Ausbildung auch für Quereinsteiger lohnt. Sie eröffnet zudem die Möglichkeit, sich als externer Brandschutzbeauftragter selbstständig zu machen.
Frage: Wie hoch ist der Zeitaufwand für die Prüfungsvorbereitung?
Antwort: Der Zeitaufwand ist überschaubar, da Sie während der fünf Präsenztage gezielt auf die Prüfung vorbereitet werden.
Frage: Gibt es Beispielprüfungen?
Antwort: Ja, auf unserer Website finden Sie unter „Informationen → Prüfung Brandschutzbeauftragter“ einen Brandschutzwissen-Test mit Beispielfragen.
Frage: Wie kann ich mich persönlich beraten lassen?
Antwort: Auf unserer Website können Sie unter „Persönliche Beratung“ einen Gesprächstermin mit einem unserer Experten oder Expertinnen vereinbaren, um alle offenen Fragen unverbindlich zu besprechen.
Fragen und Antworten zur Ausbildung zum Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo)
Frage: Ich möchte die Ausbildung zum SiGeKo machen – was erwartet mich?
Antwort: Wenn Sie sich für die Ausbildung zum Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator interessieren, haben Sie bestimmt einige Fragen. Hier beantworten wir die wichtigsten davon für Sie.
Frage: Wie lange dauert die Ausbildung zum SiGeKo?
Antwort: Die Ausbildung umfasst 64 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten, also etwa 40 Stunden.
Frage: Wird der Kurs in Präsenz oder online angeboten?
Antwort: Unsere Ausbildung ist ein staatlich zugelassener Online-Fernlehrgang. Sie bearbeiten alle Inhalte in einem Online-Mitgliederbereich, legen dort Ihre Prüfung ab und erhalten das Zertifikat vollständig digital – ohne Präsenztermine.
Frage: Wie viel Zeit habe ich für die Bearbeitung des Kurses?
Antwort: Sie können sich Ihre Lernzeit flexibel einteilen. Insgesamt haben Sie bis zu 6 Monate Zeit, um alle Inhalte zu bearbeiten.
Beispielsweise können Sie den Kurs an vier vollen Tagen absolvieren oder sich täglich zwei Stunden Zeit nehmen – ganz nach Ihrem Tempo.
Frage: Wann und wo finden die nächsten Termine statt?
Antwort: Sie können jederzeit starten. Einfach den Kurs im Online-Shop buchen, Zugangsdaten erhalten und sofort loslegen – flexibel von jedem Computer, Tablet oder Smartphone aus.
Frage: Wie hoch sind die Teilnahmegebühren?
Antwort: Die Teilnahmegebühr beträgt 1.441 € netto.
Darin enthalten sind:
-
Alle Kursinhalte
-
Prüfungsgebühren
-
Zertifikat
-
Monatliche Austauschrunde mit einem erfahrenen Brandschutz- und Sicherheitsingenieur, in der Sie Fachfragen stellen können
Optional bieten wir ein Starterset für 41 € an, das hilfreiche Unterlagen für eine spätere Selbstständigkeit als SiGeKo enthält (z. B. Vertrags- und Baustellenvorlagen).
Frage: Gibt es Fördermöglichkeiten?
Antwort: Der Kurs ist staatlich zugelassen. Wenn Sie also eine Zulassung oder Kostenübernahme haben, können Sie diese nutzen.
Nicht akzeptiert werden jedoch Bildungsgutscheine des Jobcenters.
Frage: Welche technischen Voraussetzungen brauche ich?
Antwort: Sie benötigen lediglich ein internetfähiges Gerät mit Bildschirm – also z. B. einen Laptop, PC oder ein Tablet. Weitere Software ist nicht erforderlich.
Frage: Welche Inhalte werden in der Ausbildung vermittelt?
Antwort: Die Ausbildung gliedert sich in zwei große Themenbereiche:
-
Arbeitsschutz (RAB 30b)
-
Koordination auf Baustellen (RAB 10)
Diese Inhalte sind teilweise vorgegeben, der Schwerpunkt liegt auf:
-
Arbeitsschutz auf Baustellen
-
Abstimmung zwischen verschiedenen Gewerken
-
Sicherstellung der Arbeitssicherheit
-
Planung, Prüfung und Organisation von Schutzmaßnahmen
Darüber hinaus werden praxisnahe Beispiele und Vorlagen, wie ein SiGe-Plan, zur Verfügung gestellt.
Frage: Gibt es Praxisbeispiele und Übungsmaterial?
Antwort: Ja, der Kurs enthält zahlreiche Praxisbeispiele und Abbildungen aus dem Baustellenalltag – inklusive Hinweisen, wie man es nicht machen sollte.
Sie können außerdem eigene SiGe-Pläne hochladen, die von unseren Dozenten kostenfrei geprüft und korrigiert werden.
Frage: Werden Software-Tools vorgestellt?
Antwort: Ja, es werden ein bis zwei praxisnahe Tools vorgestellt, die bei der Arbeit als SiGeKo hilfreich sein können. Es handelt sich dabei nicht um Produktwerbung oder Verkaufsveranstaltungen.
Frage: Gibt es Vorlagen für Gefährdungsbeurteilungen und Koordinatorenunterlagen?
Antwort: Ja, es gibt kostenfreie Vorlagen, die Sie hochladen und individuell prüfen lassen können.
Frage: Wie läuft die Abschlussprüfung ab?
Antwort: Nach jedem Modul gibt es kleine Zwischenprüfungen, und am Ende folgt eine Multiple-Choice-Abschlussprüfung.
Es gibt keine mündliche Prüfung und keine Live-Kontrolle per Kamera – das Wissen wird schriftlich überprüft.
Frage: Ist der Kurs anerkannt?
Antwort: Ja, der Kurs ist staatlich geprüft und zugelassen. Zudem ist er von der Architektenkammer und Handwerkskammer anerkannt.
Frage: Welche gesetzlichen Vorgaben gelten für die Bestellung eines SiGeKo?
Antwort: Die gesetzlichen Grundlagen und Vorschriften zur Bestellung eines Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinators finden Sie auf unserer Website unter „Informationen → Bestellung SiGeKo“.
Dort wird erläutert:
-
Wann ein SiGeKo erforderlich ist
-
Wer ihn bestellen muss
-
Welche Eignung erforderlich ist
Fragen und Antworten zur Ausbildung zum
Sicherheitsbeauftragten (SiBe)
Frage: Ich plane die Ausbildung zum Sicherheitsbeauftragten oder wurde gefragt, ob ich diese übernehmen möchte. Was sollte ich wissen?
Antwort: Viele Interessierte haben ähnliche Fragen, wenn sie sich erstmals mit der Ausbildung zum Sicherheitsbeauftragten beschäftigen. Hier beantworten wir alle wichtigen Punkte kurz und klar.
Frage: Wie lange dauert die Ausbildung zum Sicherheitsbeauftragten?
Antwort: Die Dauer ist gesetzlich nicht exakt festgelegt. Bei uns umfasst die Ausbildung 20 Zeitstunden. Sie ist staatlich geprüft und zugelassen und deckt alle vorgeschriebenen Inhalte vollständig ab.
Frage: Wo findet die Ausbildung statt?
Antwort: Es gibt verschiedene Möglichkeiten:
-
Präsenzschulung bei Anbietern vor Ort
-
Inhouse-Schulung, bei der ein Dozent in Ihr Unternehmen kommt
-
Online-Webinar
-
Online-Fernlehrgang (unser Modell): Hier arbeiten Sie in einem digitalen Mitgliederbereich mit Schulungsvideos, Texten und Praxisbeispielen. Sie erarbeiten sich das Wissen eigenständig und flexibel.
-
Frage: Wie hoch sind die Kosten und was ist im Preis enthalten?
Antwort: Die Ausbildung kostet 847 €.
Im Preis enthalten sind:
-
Zugriff auf den Mitgliederbereich mit allen Schulungsvideos (beliebig oft wiederholbar)
-
Alle Schulungsunterlagen und Texte (Download oder als gedrucktes Buch erhältlich)
-
Monatliches Live-Webinar mit einem Brandschutz- und Sicherheitsingenieur für Fachfragen
-
Vollständige Betreuung über die gesamte Ausbildungszeit hinweg
Damit sind alle Kosten abgedeckt – keine versteckten Zusatzgebühren.
Frage: Wann kann ich mit der Ausbildung beginnen?
Antwort: Sie können jederzeit starten. Nach der Buchung erhalten Sie sofort Ihre Zugangsdaten.
Sie haben drei Monate Zeit, die 20 Stunden Schulungsmaterial in Ihrem eigenen Tempo zu bearbeiten.
Frage: Gibt es Anmeldefristen oder Mindestteilnehmerzahlen?
Antwort: Bei uns nicht. Der Kurs ist jederzeit einzeln buchbar.
Bei anderen Anbietern (z. B. Berufsgenossenschaften) gelten oft lange Anmeldefristen und Mindestteilnehmerzahlen, da dort in Präsenz unterrichtet wird.
Frage: Bieten Sie auch Inhouse-Schulungen an?
Antwort: Ja, ab zehn Teilnehmern kommt ein Dozent gerne direkt in Ihr Unternehmen. In der Regel wird der Kurs jedoch als Online-Fernlehrgang durchgeführt.
Frage: Welche Inhalte werden vermittelt?
Antwort: Die Ausbildung behandelt folgende Kernbereiche:
-
Grundlagen des Arbeitsschutzes in Deutschland – Aufbau, Institutionen und Verantwortlichkeiten.
-
Rolle und Aufgaben des Sicherheitsbeauftragten – was gehört dazu, was nicht.
-
Erkennen und Bewerten von Gefährdungen im Arbeitsalltag.
-
Sozial- und Methodenkompetenz – wie man Kolleginnen und Kollegen für Arbeitssicherheit sensibilisiert und überzeugt.
-
Kommunikation und Konfliktlösung – sicheres Auftreten und wirksame Gesprächsführung.
Ziel ist es, nicht nur Theorie zu vermitteln, sondern auch praktische Anwendung im Betrieb zu fördern.
Frage: Welche Aufgaben und Pflichten hat ein Sicherheitsbeauftragter?
Antwort:
-
Beobachten und Melden von Sicherheitsmängeln
-
Auf Arbeitsschutzmaßnahmen hinweisen
-
Mitwirken bei der Verbesserung der Sicherheit im Betrieb
-
Kontrolle der persönlichen Schutzausrüstung (PSA)
Wichtig: Der Sicherheitsbeauftragte trägt keine rechtliche Verantwortung für Unfälle oder Folgen – es handelt sich um ein Ehrenamt ohne zusätzliche Haftung.
Frage: Worin unterscheidet sich der Sicherheitsbeauftragte von der Fachkraft für Arbeitssicherheit (Sifa) oder einem Sicherheitsingenieur?
Antwort:
-
Die Fachkraft für Arbeitssicherheit (Sifa) hat eine umfassende Ausbildung über 9 Monate bis 2 Jahre und trägt fachliche Verantwortung.
-
Der Sicherheitsingenieur besitzt zusätzlich tiefere technische Kenntnisse und darf Gefährdungsbeurteilungen ausstellen.
-
Der Sicherheitsbeauftragte hingegen unterstützt beratend und beobachtend – ohne formale Verantwortung, aber mit großer praktischer Bedeutung.
-
Frage: Wird praxisnah gearbeitet?
Antwort: Ja. Es gibt drei praxisorientierte Schwerpunkte:
-
Büro und Verwaltung
-
Pflege und Gesundheitswesen / Kindertagesstätten
-
Technische und gewerbliche Betriebe
Zusätzlich werden in den monatlichen Webinaren praxisnahe Fälle und branchenspezifische Themen behandelt.
Frage: Für wen ist die Ausbildung geeignet?
Antwort:
-
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Ebenen
-
Meister, Vorarbeiter und Auszubildende
Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Empfohlen wird jedoch, dass keine direkten Vorgesetzten als Sicherheitsbeauftragte eingesetzt werden, da dies zu Interessenkonflikten führen kann. Kommunikationsfähigkeit ist ein klarer Vorteil.
Frage: Welche Vorteile bringt die Ausbildung für meine Karriere?
Antwort: Das Amt des Sicherheitsbeauftragten ist ehrenamtlich, wird aber von Arbeitgebern sehr geschätzt. Es zeigt Verantwortungsbewusstsein und Engagement und kann den Einstieg in weiterführende Aufgaben im Arbeitsschutz erleichtern.
Frage: Kann ich das Wissen auch im Alltag nutzen?
Antwort: Ja, auf jeden Fall. Sie werden Gefahren und unsichere Situationen im privaten und beruflichen Alltag schneller erkennen und besser einschätzen können.
Frage: Wie ist die Zusammenarbeit mit Fachkraft für Arbeitssicherheit, Betriebsarzt und Betriebsrat geregelt?
Antwort: In vielen Unternehmen gibt es einen Arbeitsschutzausschuss (ASA), in dem Sicherheitsbeauftragte, Fachkraft für Arbeitssicherheit (Sifa) und Betriebsarzt regelmäßig zusammenarbeiten und sich austauschen.
Frage: Welche rechtlichen Grundlagen gelten?
Antwort:
-
DGUV Vorschrift 211-042 – regelt die Ausbildung von Sicherheitsbeauftragten.
-
DGUV Grundsatz 311-003 – beschreibt Inhalte und Anforderungen.
-
Siebtes Sozialgesetzbuch (SGB VII) – legt die rechtliche Grundlage des Arbeitsschutzes fest.
-
Frage: Ist die Ausbildung auch für Quereinsteiger geeignet?
Antwort: Ja, absolut. Es sind keine Vorkenntnisse oder Vorbereitungen nötig. Alles erforderliche Wissen wird im Kurs vermittelt.
Frage: Wie kann ich Kolleginnen und Kollegen für Arbeitssicherheit sensibilisieren?
Antwort:
Das wird in der Ausbildung ausführlich behandelt. Themen sind:
-
Eigene Wirkung auf andere erkennen
-
Passende Kommunikationsstrategien entwickeln
-
Gesprächsführung in unterschiedlichen Situationen
-
Kolleginnen und Kollegen motivieren, den sicheren Weg zu wählen
Fragen und Antworten zur Ausbildung zum
Hygienebeauftragten (HB)
Frage: Ich überlege, die Ausbildung zum Hygienebeauftragten zu machen. Was sollte ich darüber wissen?
Antwort: Wenn Sie sich für die Ausbildung zum Hygienebeauftragten interessieren – insbesondere im Pflege-, Pharma- oder Lebensmittelbereich – haben Sie sicher einige Fragen. Hier finden Sie die wichtigsten Antworten kurz und verständlich zusammengefasst.
Frage: Wie lange dauert die Ausbildung zum Hygienebeauftragten?
Antwort:
-
Im Pharma- und Lebensmittelbereich: 40 Unterrichtseinheiten
-
Im Gesundheits- und Pflegebereich: 65 Unterrichtseinheiten
-
Frage: Wird die Ausbildung in Präsenz, online oder hybrid angeboten?
Antwort: Unsere Ausbildung findet als Online-Fernlehrgang statt.
Das bedeutet: kein Präsenzunterricht und keine langen Online-Meetings über Zoom oder Teams.
Sie erhalten Zugang zu einem geschützten Mitgliederbereich mit:
-
Schulungsvideos
-
Übungsaufgaben
-
Hausarbeiten
-
Online-Prüfung
So können Sie flexibel und ortsunabhängig lernen – wann und wo Sie möchten.
Frage: Wann kann ich mit der Ausbildung beginnen?
Antwort: Sie können jederzeit starten. Nach der Anmeldung haben Sie bis zu 6 Monate Zeit, um die Ausbildung abzuschließen.
Die 65 Unterrichtseinheiten für den Pflegebereich können Sie wahlweise in wenigen Tagen oder über mehrere Monate verteilt absolvieren – ganz nach Ihrem Zeitplan.
Frage: Wie hoch sind die Kosten und was ist im Preis enthalten?
Antwort:
Die Ausbildung zum Hygienebeauftragten im Pflegebereich kostet 1.241 €.
Im Preis enthalten sind:
-
Alle Schulungsunterlagen
-
Prüfungsgebühren
-
Abschlusszertifikat (postalisch zugeschickt)
-
Persönlicher Support während der gesamten Ausbildung
Frage: Gibt es Fördermöglichkeiten oder Bildungsgutscheine?
Antwort: Der Kurs ist staatlich zugelassen, Sie können also die Kostenübernahme durch den Arbeitgeber oder andere Förderstellen beantragen.
Nicht akzeptiert werden Bildungsgutscheine vom Jobcenter.
Frage: Wie viele Teilnehmer sind pro Kurs zugelassen?
Antwort: Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt. Der Kurs findet immer statt – unabhängig davon, ob wenige oder viele Personen teilnehmen.
Frage: Kann die Ausbildung auch als Inhouse-Schulung im Betrieb durchgeführt werden?
Antwort: Ja, ab 10 Teilnehmenden kann die Ausbildung auch als Inhouse-Schulung durchgeführt werden. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Online-Fernlehrgang.
Frage: Welche Themen werden in der Ausbildung behandelt?
Antwort:
Die Inhalte unterscheiden sich leicht nach Schwerpunkt (Pflege, Lebensmittel, Pharma), umfassen aber unter anderem:
-
Gesetzliche Grundlagen: Vorgaben des Robert Koch-Instituts (RKI), des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH)
-
Mikrobiologie: Bakterien, Viren, Pilze und deren Übertragungswege
-
Desinfektion: Wirkstoffe, Anwendungsbereiche und Wirksamkeit
-
Persönliche Schutzausrüstung (PSA): Handschuhe, Kittel, Masken etc.
-
Umgang mit Patienten und Bewohnern
-
Erstellung und Umsetzung von Hygieneplänen
-
Gefahrstoffe und Desinfektionsmittelkunde
-
Frage: Gibt es praxisnahe Übungen oder Fallbeispiele?
Antwort: Ja, die Videos enthalten zahlreiche Praxisbeispiele aus ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen.
Sie lernen z. B.:
-
den korrekten Umgang mit Handschuhen
-
die richtige Händedesinfektion
-
den hygienischen Umgang mit Patienten
-
wie Bakterien und Viren aussehen und übertragen werden
Frage: Wie läuft die Prüfung ab?
Antwort:
-
Zwei Hausarbeiten, die online eingereicht und korrigiert werden
-
Eine Abschlussprüfung mit Multiple-Choice-Fragen
Nach Bestehen erhalten Sie das offizielle Zertifikat per Post. -
Frage: Wer darf Hygienebeauftragter werden?
Antwort:
Teilnehmen können Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung, insbesondere:
-
Examinierte Pflegekräfte
-
Pflegehelferinnen und -helfer
-
Alltagsbegleiter oder Betreuungskräfte
Je nach Bundesland gelten leicht unterschiedliche Vorgaben. Bei Fragen beraten wir Sie gerne individuell.
Frage: Welche Aufgaben hat ein Hygienebeauftragter im Betrieb?
Antwort:
-
Erstellung und Pflege von Hygieneplänen
-
Kontrolle der Einhaltung hygienischer Maßnahmen
-
Beratung von Kolleginnen und Kollegen zu Hygienethemen
-
Unterstützung der Leitung bei der Umsetzung von Hygienekonzepten
-
Sensibilisierung des Teams für Infektionsschutz und Desinfektion
-
Frage: Nach welchen Standards ist die Ausbildung ausgerichtet?
Antwort:
Unsere Ausbildung orientiert sich an den Richtlinien des Robert Koch-Instituts (RKI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH).
Das Zertifikat ist bundesweit anerkannt.
Frage: Für welche Berufsgruppen ist die Ausbildung geeignet?
Antwort:
-
Pflegepersonal (ambulant, stationär, Praxis)
-
Mitarbeiter in Lebensmittelproduktion oder Großküchen
-
Beschäftigte in Pharma- und Reinraumbereichen
Frage: Was ist der Unterschied zwischen Hygienebeauftragtem und Hygienefachkraft?
Antwort:
-
Der Hygienebeauftragte arbeitet unterstützend und ist für die praktische Umsetzung im Alltag verantwortlich.
-
Die Hygienefachkraft hat eine umfangreichere Fachausbildung, die meist nur in Krankenhäusern erforderlich ist.
Frage: Welche typischen Hygieneprobleme treten im Betrieb auf und wie kann man sie vermeiden?
Antwort:
Häufige Probleme sind Kontaminationen durch unzureichende Desinfektion oder falsche Handhabung von Schutzkleidung.
Lösungsansätze:
-
Konsequente Händedesinfektion
-
Korrekte Nutzung von PSA
-
Umsetzung der Hygienepläne im Alltag
-
Regelmäßige Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeitenden
Frage: Gibt es Schulungen zur Weitergabe des Wissens im Team?
Antwort: Ja, ein Teil der Ausbildung behandelt Mitarbeiterunterweisungen und Hygieneschulungen. Sie lernen, wie Sie Ihr Wissen professionell an Kolleginnen und Kollegen weitergeben können.
Frage: Ist die Ausbildung für Quereinsteiger geeignet?
Antwort: Ja, absolut. Personen mit einer Berufsausbildung – insbesondere im Pflege- oder Gesundheitsbereich – können ohne zusätzliche Vorkenntnisse teilnehmen.
Medizinisches oder technisches Vorwissen ist hilfreich, aber nicht erforderlich.
Frage: Warum ist Hygiene im Betrieb so wichtig?
Antwort:
Hygiene schützt Patienten, Bewohner und Mitarbeitende gleichermaßen. Sie verhindert Infektionen und Ausbrüche, die oft erst sichtbar werden, wenn es zu spät ist.
Ziel ist es, Risiken frühzeitig zu erkennen, Übertragungen zu vermeiden und ein sicheres Umfeld zu schaffen.
Fragen und Antworten zur Ausbildung zum
Qualitätsmanagementbeauftragten (QMB)
Frage: Ich überlege, die Ausbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten zu machen. Was erwartet mich?
Antwort: Wenn Sie sich mit dem Thema Qualitätsmanagement beschäftigen, haben Sie sicherlich einige Fragen – zur Dauer, zu den Inhalten und zur Anerkennung der Ausbildung. Hier finden Sie alle Antworten auf einen Blick.
Frage: Wie lange dauert die Ausbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten?
Antwort:
Unsere Ausbildung wird als Online-Fernlehrgang angeboten und umfasst:
-
35 Unterrichtseinheiten im allgemeinen Qualitätsmanagement
-
41 Unterrichtseinheiten (inkl. 6 Zusatzmodule) im Gesundheitswesen-Spezialisierungskurs
So können Sie sich individuell für den passenden Schwerpunkt entscheiden.
Frage: Wird der Kurs in Präsenz, online oder hybrid angeboten?
Antwort:
Die Ausbildung findet komplett online als staatlich zugelassener Fernlehrgang statt.
Sie lernen über einen digitalen Mitgliederbereich mit:
-
Schulungsvideos
-
Schulungsmaterialien
-
Übungsaufgaben
Der Kurs ist nicht als Präsenz- oder Webinar-Veranstaltung konzipiert. Sie können alle Inhalte zeitlich flexibel und ortsunabhängig bearbeiten.
Frage: Wann kann ich mit der Ausbildung starten?
Antwort:
Sie können jederzeit beginnen. Es gibt keine festen Starttermine.
Die Bearbeitung kann individuell gestaltet werden – entweder in wenigen Tagen (z. B. drei bis vier Tage Vollzeit) oder flexibel innerhalb von bis zu sechs Monaten.
Frage: Wie hoch sind die Kosten und was ist im Preis enthalten?
Antwort:
-
1.241 € für den allgemeinen Qualitätsmanagementkurs
-
1.441 € für die Spezialisierung im Gesundheitswesen
Im Preis enthalten sind:
-
Alle Lernmaterialien und Schulungsvideos
-
Prüfungsgebühren
-
Zertifikat (postalischer Versand)
-
QMB-Anstecknadel als Nachweis Ihrer Qualifikation
Frage: Gibt es Fördermöglichkeiten oder Zuschüsse?
Antwort:
Wir akzeptieren keine Bildungsgutscheine des Jobcenters, Sie können jedoch die Rechnung und Ihr Teilnahmezertifikat bei anderen Institutionen oder Ihrem Arbeitgeber zur Förderung einreichen.
Frage: Wie viele Teilnehmer sind pro Kurs zugelassen?
Antwort:
Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt. Der Kurs findet unabhängig von der Anmeldezahl statt – ein klarer Vorteil gegenüber Präsenz- oder Webinar-Kursen, die bei geringer Teilnehmerzahl abgesagt werden können.
Frage: Gibt es Hausarbeiten oder Projektarbeiten?
Antwort:
Nein, Haus- oder Projektarbeiten sind nicht erforderlich.
Es gibt mehrere Zwischenprüfungen und eine Abschlussprüfung – alle in Form von Multiple-Choice-Aufgaben, die online bearbeitet werden.
Frage: Welche Themen werden in der Ausbildung behandelt?
Antwort:
Die Ausbildung orientiert sich an der DIN EN ISO 9001:2015, die die internationale Grundlage des Qualitätsmanagements bildet.
Folgende Inhalte werden behandelt:
-
Grundlagen und Prinzipien des Qualitätsmanagements
-
Werkzeuge zur Qualitätsmessung, -analyse und -verbesserung
-
Planung, Steuerung und Kontrolle von QM-Prozessen
-
Qualitätsmanagement in Organisationen und Teams
-
Kommunikation und Umsetzung von Qualitätszielen im Betrieb
Im Gesundheitswesen-Spezialkurs kommen weitere Themen hinzu:
-
Qualitätsmerkmale in der Patientenversorgung
-
Einrichtungsbezogene Vertretungs- und Ablaufregelungen
-
Risikomanagement und Compliance
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Hygienestandards und Pflegequalität
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Vier-Augen-Prinzip und Pflegedokumentation
Frage: Wird die Ausbildung regelmäßig aktualisiert?
Antwort:
Ja. Die Inhalte basieren auf der aktuellen ISO 9001:2015 und werden bei Änderungen – z. B. der neuen ISO-Version ab 2026 – automatisch aktualisiert, damit Sie stets auf dem neuesten Stand sind.
Frage: Welche Normen und Standards sind relevant?
Antwort:
Die Ausbildung basiert auf der ISO 9001:2015, die international gültig ist.
Für den Gesundheitsbereich ergänzend: ISO 9001:2015-4 (Spezialisierung auf Einrichtungen im Pflege- und Gesundheitswesen).
Andere Normen wie ISO 45001 (Arbeitsschutz) werden nur am Rande behandelt.
Frage: Welche Soft Skills werden vermittelt?
Antwort:
Neben den fachlichen Inhalten werden auch methodische und kommunikative Kompetenzen geschult, etwa:
-
Durchführung und Leitung von Teammeetings
-
Kommunikationsstrategien zur Qualitätsverbesserung
-
Konfliktmanagement und Motivation im QM-Alltag
Frage: Für wen ist die Ausbildung geeignet?
Antwort:
Die Ausbildung eignet sich für:
-
Mitarbeitende mit betrieblicher Erfahrung
-
Qualitätsinteressierte Fachkräfte und Führungskräfte
-
Personen, die QM-Aufgaben im Unternehmen übernehmen möchten
Eine spezifische Berufsausbildung ist nicht zwingend erforderlich, jedoch sollten Sie bereits ein Grundverständnis für betriebliche Abläufe mitbringen.
Frage: Welche beruflichen Perspektiven eröffnet die Ausbildung?
Antwort:
Mit dem Abschluss können Sie:
-
die Funktion des Qualitätsmanagementbeauftragten (QMB) im Unternehmen übernehmen,
-
sich weiterqualifizieren zum internen oder externen Auditor,
-
oder den Schritt zum Qualitätsmanager / Qualitätsmanagement-Experten gehen.
Im Gesundheitswesen ist der Nachweis eines QMB-Zertifikats häufig Grundvoraussetzung für die Betriebszulassung oder Zertifizierung nach ISO 9001.
Frage: Ist das Zertifikat anerkannt?
Antwort:
Ja, die Ausbildung ist staatlich geprüft und zugelassen durch die
ZFU – Zentralstelle für Fernunterricht (Deutschland).
Das Zertifikat ist bundesweit anerkannt und entspricht internationalen Standards gemäß ISO 9001.
Auch international wird das Zertifikat anerkannt, da die ISO-Normen europäische und globale Gültigkeit besitzen.
Frage: Von welcher Stelle wird das Zertifikat ausgestellt?
Antwort:
Das Zertifikat wird von der Experten Akademie ausgestellt und durch die staatliche Zulassung der ZFU legitimiert.
Zertifikate von TÜV, DEKRA oder anderen Institutionen sind zwar ebenfalls gültig, unterscheiden sich aber nur im Anbieter – nicht im rechtlichen Wert.
Frage: Gilt das Zertifikat bundesweit oder international?
Antwort:
Das Zertifikat ist deutschlandweit anerkannt und orientiert sich an den internationalen ISO-Normen.
Damit wird es auch in anderen europäischen Ländern und weltweit verstanden und anerkannt.
Fragen und Antworten zur Ausbildung zum
KI-Manager & KI-Beauftragter
Frage: Ich überlege, mich im Bereich Künstliche Intelligenz weiterzubilden. Was genau ist die Doppelausbildung „KI-Manager & KI-Beauftragter“?
Antwort: Die Ausbildung kombiniert zwei Rollen:
-
KI-Manager: Governance, Strategie, Richtlinien, Datenschutz/Compliance (inkl. EU-KI-Verordnung) und die organisatorische Einführung von KI.
-
KI-Beauftragter: praktische Umsetzung – Tools auswählen, Prozesse automatisieren, Workflows dokumentieren und im Alltag nutzbar machen.
Am Ende erhalten Sie zwei Zertifikate.
Frage: Wie lange dauert die Ausbildung?
Antwort: Unsere Ausbildung umfasst 30 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten. Vollzeit entspricht das etwa 3–4 Tagen.
Frage: Findet der Kurs online, in Präsenz oder hybrid statt?
Antwort: Es handelt sich um einen Online-Fernlehrgang.
Sie lernen in einem Mitgliederbereich mit Videos und Unterlagen, die Sie zeitlich flexibel und ortsunabhängig durcharbeiten. Präsenz- und Live-Webinar-Termine sind nicht erforderlich.
Frage: Wie ist die Ausbildung aufgebaut – gibt es Module oder Lernphasen?
Antwort: Die Inhalte werden chronologisch im Mitgliederbereich bearbeitet. Besonderheit: KI-Manager und KI-Beauftragter sind integriert – Sie absolvieren beide Qualifikationen in einem Kurs.
Frage: Welche Termine stehen zur Verfügung?
Antwort: Terminunabhängig – Sie können jederzeit starten.
Frage: Wie hoch sind die Kosten und was ist enthalten?
Antwort: Der Komplettpreis beträgt 1.421 €. Inklusive sind:
-
Zugang zu allen Schulungsunterlagen und Videos
-
Prüfungsgebühr
-
zwei Zertifikate (KI-Manager & KI-Beauftragter)
-
Support durch die Akademie/Dozenten
Frage: Gibt es Fördermöglichkeiten?
Antwort: Bildungsgutscheine des Jobcenters werden nicht akzeptiert. Sie erhalten jedoch Rechnung und Zertifikate, die Sie bei Arbeitgebern oder anderen Stellen einreichen können.
Frage: Gibt es Projekt- oder Hausarbeiten?
Antwort: Nein. Es handelt sich um einen kompakten Fernlehrgang ohne Projekt-/Hausarbeit.
Frage: Wie groß sind Lerngruppen? Gibt es individuelle Betreuung?
Antwort: Es gibt keine festen Lerngruppen. Sie haben jedoch direkten Kontakt zur Akademie bzw. zum Dozenten für Rückfragen.
Frage: Welche Themen werden behandelt?
Antwort:
KI-Manager (Governance & Rahmenbedingungen):
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EU-KI-Verordnung, Datenschutz/DSGVO, Compliance & Unternehmensrichtlinien
-
Rollen, Prozesse und Einführungsleitfaden (Policies, Freigaben, Monitoring)
-
Risikobewertung, Fehlermeldungen & Eskalationswege
KI-Beauftragter (Praxis & Umsetzung):
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Nutzungsfelder im Unternehmen (Marketing, Backoffice/Buchhaltung, Produktion, Programmierung)
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Prozessanalyse und Automatisierung wiederkehrender Aufgaben
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Tooling & Integration: z. B. ChatGPT, Automations-/Integrationsplattformen (etwa Zapier), Verbindung bestehender Software
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Use-Cases & Demos: von der Idee zur funktionsfähigen Lösung
Frage: Wird technisches KI-Wissen vermittelt?
Antwort: Ja, praxisnah und toolorientiert. Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich. Grundlagen zu Machine Learning, Datenflüssen und Schnittstellen werden so erklärt, dass Sie Lösungen anwenden und steuern können.
Frage: Wie wird die Einführung und Überwachung von KI-Anwendungen gezeigt?
Antwort: Der Kurs behandelt Einführung, Bewertung und Monitoring: Freigabeprozesse, Qualitätskontrollen, Fehlerindikatoren/Alerts, Dokumentation und kontinuierliche Verbesserung.
Frage: Für wen ist die Ausbildung geeignet?
Antwort:
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Führungskräfte & Unternehmer, die KI strategisch einführen wollen
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Beauftragte/Mitarbeitende, die KI-Projekte praktisch umsetzen
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Beratend Tätige, die KI-Grundlagen strukturiert vermitteln wollen
Frage: Welchen Nutzen habe ich beruflich?
Antwort: Sie schaffen Wettbewerbsvorteile durch Automatisierung, bessere Organisation und schnellere Umsetzung digitaler Prozesse – besonders in bürolastigen Tätigkeiten und datengetriebenen Abläufen.
Frage: Welche Aufgaben übernimmt ein KI-Manager/KI-Beauftragter im Alltag?
Antwort:
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KI-Manager: zentrale Ansprechperson, Policies/Compliance, Datenschutz, Rollenkonzept, Monitoring.
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KI-Beauftragter: Toolauswahl, Prozessdigitalisierung, Umsetzung und interner Sparringspartner für Teams.
Frage: Muss ich programmieren können?
Antwort: Nein. Technisches Vorwissen ist hilfreich, aber nicht nötig. Der Fokus liegt auf Verständnis, Anwendung und Umsetzung im Unternehmenskontext.
Frage: Welche Tools/Plattformen lerne ich kennen?
Antwort: Die gängigen Werkzeuge, die Sie für den Einstieg und die Umsetzung benötigen (u. a. moderne KI-Assistenten und Integrations-/Automationslösungen). Die konkrete Auswahl wird laufend aktualisiert.
Frage: Erhalte ich ein anerkanntes Zertifikat?
Antwort: Ja – zwei Zertifikate (KI-Manager & KI-Beauftragter) der Akademie. Diese sind deutschlandweit nutzbar.
Frage: Wie lange ist das Zertifikat gültig? Braucht es eine Auffrischung?
Antwort: Die Zertifikate sind unbefristet gültig (kein automatisches Ablaufdatum).
Frage: Welche Teilnahmevoraussetzungen gibt es?
Antwort: Keine speziellen. Offenheit für das Thema und Grundverständnis Ihrer Unternehmensprozesse sind von Vorteil, insbesondere wenn Sie die Einführung im Betrieb begleiten.
Frage: Warum lohnt sich die Ausbildung gerade jetzt?
Antwort: KI entwickelt sich rasant. Wer früh Kompetenzen aufbaut, kann Prozesse effizienter gestalten, Kosten reduzieren, Mitarbeitende entlasten und neue Angebote schneller auf den Markt bringen.







