Ausbildung zum Sicherheitsbeauftragten (2in1) Pflege und Gesundheitswesen
Ausbildung zum Sicherheitsbeauftragten mit Schwerpunkt Pflege und Gesundheitswesen
Die Ausbildung besteht aus 2 aufeinander aufbauenden Kursen (2in1)
Teil 1: Grundausbildung für Sicherheitsbeauftragte
Hier wird der Grundstein für die weitere Ausbildung eines Sicherheitsbeauftragten gelegt: Hintergrundwissen und ein Grundverständnis zum Arbeitsschutz in Deutschland, rechtliche Rahmenbedingungen und Rolle des Sicherheitsbeauftragten werden vermittelt.
Teil 2: Branchenspezifische Gefährdungen und Praxisbeispiele
Wir erläutern die unterschiedlichen Gefahrenquellen wie z.B. Muskel-Skelett Erkrankungen, Infektionen oder das Thema Nadelstichverletzungen. Außerdem gehen wir auf die spezifischen Belastungen der unterschiedlichen Berufsgruppen wie z.B. der Lärmbelastung in Kitas oder psychische Belastungen in der Krankenpflege ein.
Ablauf & Dauer
Die digitale Fortbildung zum Sicherheitsbeauftragten in der Pflege und Gesundheitswesen findet als Fernlehrgang statt. Sie besteht aus 36 Unterrichtseinheiten á 45 min. Direkt nach der Buchung erhalten Sie die Zugangsdaten per Mail zugesandt. Anschließend loggen Sie sich auf der Lernplattform ein und können direkt mit dem ersten Modul beginnen.
Nach jedem Modul müssen sie einen Zwischentest (Ankreuzaufgaben) bearbeiten. Eine Abschlussprüfung ist nicht nötig. Nach bestandener Prüfung erhalten Sie Ihr offizielles Zertifikat und können als ausgebildeter Sicherheitsbeauftragter in Ihrem Unternehmen tätig werden. Zusätzlich erhalten Sie eine Teilnahmezertifikat für das Aufbauseminar Kommunikation für Sicherheitsbeauftragte.
Teilnehmerkreis
Die Ausbildung richtet sich an:
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Alle Mitarbeiter, welche intern zum Sicherheitsbeauftragten bestellt werden sollen
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Mitarbeiter und Vorgesetzte die sich zum Thema Arbeitsschutz weiterbilden möchten.
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Voraussetzungen
Den Teilnehmern der Ausbildung zum Sicherheitsbeauftragten sollten gewerbe- und branchenspezifische Kenntnisse der betrieblichen Abläufe und Gefahren bekannt sein. Für die Ausbildung sollten zudem nur Personen ausgewählt werden, bei denen zu erwarten ist, dass diese über:
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ein angemessenes technisches Verständnis
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eine ausreichende Kommunikationsstärke und
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über eine hohe Zuverlässigkeit verfüge
Grundvoraussetzungen
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Volljährigkeit
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Internetfähiges Endgerät (Handy, Tablet oder Computer)
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Keine Software oder Programme sind für die Teilnahme nötig
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Anerkennung & Zertifikat
Die digitale Ausbildung zum Sicherheitsbeauftragten ist eine anerkannte Ausbildung.
Teil 1 und Teil 2 sind zudem als staatlich zugelassener Fernlehrgang (ZFU) geprüft und zugelassen.
Die Fortbildung erfüllt zudem die Anforderungen nach § 20 DGUV Vorschrift 1 „Grundsätze der Prävention“, § 22 Sozialgesetzbuch VII und (DGUV) Information 211-042.
Das nach Abschluss der Ausbildung erteilte Zertifikat ist offiziell anerkannt.
Lieferumfang
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24/7 Zugang zur Online Lernplattform
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Benennungsurkunde als Vorlage
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Gedrucktes Zertifikat nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung
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Regelmäßige Live-Webinare (Austausch und Fragerunden)
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Direkter Kontakt zu Sicherheits- und Brandschutzsingenieuren während und nach der Ausbildung
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